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TENERIFFA - AUF DEN ERSTEN BLICK


NACHRICHTEN. OKTOBER 2018.

SOURCE: WIKIPEDIA
SOURCE: WIKIPEDIA

TENERIFFA/GRAN CANARIA. OKTOBER 2018. TENERIFFA DRIFTET AB ... Wir wissen es ja bereites: Alles hängt mit Allem zusammen. Auch unsere geliebten Kanarischen Inseln können sich dieser magischen Gesetzmäßigkeit nicht entziehen. Etwas Paradoxes zu dieser These ist natürlich trotzdem auf den 8 Inseln zu finden (sonst wären sie nicht „die kanarischen“): Obwohl jede Insel jede andere Insel braucht, sich in durchaus überschaubarer Nachbarschaft, ja sogar häufig Sichtweite, befindet, sind sich diese oder jene Insel nicht unbedingt grün miteinander. Greifen wir uns nur mal das Verhältnis der beiden größten zueinander heraus. Es ist dann dabei ein wenig so , wie bei der Wahl einer (hispanischen!) Schönheitskönigin: Riesentumult, Auflauf, Aufsehen, Scheinwerfer, Posing, Publicidad ... wer nun die Schönste ist, die Beste, die schärfsten Kurven, Berge, Täler ... überhaupt die meisten Sehenswürdigkeiten hat, die Maßstäbe setzen, die nettesten Einwohner usw. usw. – der macht das Rennen. Eine besondere „Liebe“ solcherart „ziert“ seit Langem das Verhältnis zwischen Teneriffa und Gran Canaria. Keinesfalls bösartig oder einen Regionalkonflikt hervorrufend, nein, etwa so, wie die Lage seit ewigen Zeiten zwischen Köln und Düsseldorf ist. Oder zwischen Leipzig und Dresden. Damit ist alles gesagt und die halbe Pointe schon vorbereitet: Denn Teneriffa bewegt sich auf Gran Canaria zu. Im Sinne unserer Eingangsthese durchaus nicht unerwartbar, besonders geologisch, aber eben von den Oberflächenlebewesen beider Inseln gänzlich nicht erwartet. Dafür gibt es aber wirklich handfeste wissenschaftliche Beweise. )1 Sie liegen eigentlich im vulkanischen Geburts- und Existenzdasein aller Kanareninseln. Denn das Vulkanische lebt – und wird deshalb aufmerksam verfolgt, gemessen, beurteilt. Bei diesem Anlass fanden eben neulich spanische Wissenschaftler diese Tendenz. Nun bleibt abzuwarten, wie sich dieses Aufeinanderzubewegen der bei den Inseln auf die Konkurrenzsituation und den Wettstreit beider auswirken wird. Da kein Heutiger das Fazit dieser Jahrmillionen Drift erleben kann, wird es, glaube ich, für die aktuellen Dinge des kanarischen Lebens absolut folgenlos bleiben und so z. B. der beste Karneval des jeweiligen Jahres wahlweise entweder mit dem von Las Palmas oder dem von Santa Cruz de TF gekrönt wird. Von dem Streit um die schönsten Karnevalsköniginnen hier und da mal ganz abgesehen ...

León W. Schönau, © 2018

)1 Journal of Geodynamics Volume 121, November 2018, Pages 1-8

 * WEITERFÜHREND:

Abstracts in English: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264370717301382?via%3Dihub

 

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-23303-2018-10-29.html


HUMBOLDT LÄSST GRÜSSEN ...

Artikel von Isidoro Sánchez García, Vizepräsident der Asociación Cultural Humboldt (ACH), veröffentlicht in denm digitalen Medien CanariasEnHora.com , das die Zahl von 115.000 Followern erreicht hat. Der Beitrag befasst die sich mit Kulturtourismus und der historischen und aktuellen Rolle Humboldts auf den Kanarischen Inseln.


ISIDORO SÁNCHEZ GARCÍA - EIN KENNNER DER HISTORISCHEN MATERIE ... schreibt zum Thema. Wir veröffentlichen Auszüge aus dem lesenswerten Artikel in Deutsch. Übersetzung: León W. Schönau. Den kompletten Artikel lesen (in Spanisch) unter http://canariasenhora.com/#!/turismo-cultural-y-humboldt-en-canarias-81974

Source: Asocoación Cultural Humboldt, TF
Source: Asocoación Cultural Humboldt, TF

" Der Tourismus ist eine Aktivität, die im 19. Jahrhundert in der europäischen Gesellschaft begann und mit der Romantik verbunden war. Dann entwickelte er sich in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts Mode eine echte Industrie im Sinne eines Wirtschaftszweiges. Die Kanarischen Inseln wissen viel darüber und genau deshalb war er preußische Naturforscher Alejandro de Humboldt einer seiner Pioniere, da er Teneriffa aufgrund seines Klimas, seiner Landschaft, seiner Geographie und seines gesundheitlichen Nutzens nach seinem Besuch im Juni 1799 zu den interessantesten Reisezielen zählte. Die Briten wiederholten dies und nach der Grand Tour of Europe wechselten sie zu einem selektiven Tourismus, der in der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Massentourismus wurde, auf der Suche nach Sonne und Stränden.

 

Gegenwärtig ist der Tourismus soweit sozialisiert, dass der Archipel der Kanarischen Inseln, als Region der Autonomen Gemeinschaft Spaniens und zugleich Region der äußersten Peripherie der Europäischen Union, 138 geschützte Naturgebiete besitzt. Von diesen sind vier Gebiete als Nationalparks (PN) ausgewiesen und zwei von ihnen, Garajonay und El Teide, sind auf der Liste der Weltnaturerbestätten eingetragen. Die Kanaren gelten als erstrangige touristische Region der Europäischen Union. Die Inseln empfangen mehr als vierzehn Millionen europäischer Touristen jedes Jahr, zählten fast 100 Millionen Übernachtungen im Jahr 2016. Allen voran die Insel Teneriffa. So erreichte dort Anzahl der Besucher im Nationalpark der Teide die Mark von mehr als 4 Millionen Besuchern.

 

Der alte Hafen von Orotava, in dessen Viertel damals Humboldt während seines Teneriffa-Besuches wohnte, war eines der ersten Ziele der europäischen Touristenströme. Humboldt hatte  Interesse an der  prähispanischen als auch spanischen Kultur, an der Geographie der Pflanzen, am Vulkanismus, an Naturräumen generell, an den Ureinwohnern, den Guanchen und menceyatos, die Anwesenheit der Eroberung Familien und ihre architektonischen Arbeiten, ebenso wie Handwerker und Bauern. Es gab Infrastrukturen, die mit der Welt des Wassers und der Landwirtschaft verbunden waren,  zivile, militärische und religiöse Gebäude, die an einigen Stellen besten Bodens und mit Wasseranbindung  gebaut wurden. Ein vielfältiges und reiches Erbe war auf den Kanarischen Inseln war bereits etabliert.


Wie das  offizielle Organ der "Hispania Nostra", der Vereinigung für die Verteidigung und Erhaltung des Kultur- und Naturerbes von Spanien betont, erleben wir eine Phase der Reflexion über den Kulturtourismus. Wir nehmen teil an einer Debatte darüber und stimmen überein mit der Empfehlung des venezolanischen Biologen Gerardo Budosky, bevor er Professor an der Universität  von  la Paz in Costa Rica wurde, der erklärte die sog. Tourismus-Natur-Beziehung . Er empfahl uns, dass diese Beziehung eine Symbiose sein sollte , mehr als nur Koexistenz und  Konflikt. Bei der Tourismuskultur müssen wir den Weg der Synergie und Empathie zwischen Markt und Naturschutz gehen ..."


GARACHICO -EINE STADT VOLLER GESCHICHTEN


©BY LEÓN W. SCHOENAU
©BY LEÓN W. SCHOENAU

GRÜSSE VON SIMON BOLIVAR

 

Freiheit – ein Wort in aller Munde. Auch geschichtlich hat es seine Bedeutung. Denkwürdig. Denkmalsgeeignet. Beim Flanieren durch die italienisch anmutenden Stadt Garachico kommt auch der Freiheitsplatz, Plaza de la Libertad, ins Bild. Einer jener Plätze, auf denen man sofort die Füße ausstrecken und sich im Schatten der alten Lorbeerbäume ein kontemplatives Eckchen suchen möchte. Gesagt getan. Erst dann fängt der Platz in allen Details zu leben und zu atmen an. Und so kommt auch Simon Bolívar, auch als starre Statue, immer noch Freiheitsgeist verströmend ins Bild des Platzbetrachtens. Wie geriet nun aber der wohl wichtigste Freiheitskämpfer Lateinamerikas hierher? Wir schauen deshalb in das kurze Leben eines kämpferischen Menschens, der von 1783 bis 1830 lebte, also nur 47 Jahre alt wurde. Nein, von den Kanaren stammte er nicht. Sein Geburtstort war Caracas, also überm Atlantik, und zugleich Hauptstadt Venezuelas. Aber die Liebe brachte eine Beziehung zu den Kanarischen Inseln zustande ... Er verliebte sich und heiratete in Madrid im Jahre 1802 die schöne Maria Teresa del Toro y Alaysa, Tochter einer spanischen Adelsfamilie, deren Vorfahren aus Gran Canaria stammten. Sie war auch eine Urenkelin von Juan Bernardo Rodriguez del Toro aus Teror, Gran Canaria, der auswanderte und in Caracas sein Glück suchte ... Bald nach der glanzvollen Heirat reiste das junge Paar in Simons Heimat zurück. Aber auch Simon selbst hatte kanarische Wurzeln (und damit erklärt sich auch der erinnernde Respekt der Ratsherren von Garachico ihm gegenüber): Er stammt in direkter Linie von Cristobal del Ponte, Gründer von Garachico, ab. Der verheerende Vulkanausbruch des Montaña de Trebejo oberhalb der Stadt in 1706 – die Lava verschlang fast die ganze Stadt – vertrieb die meisten Einwohner. Viele davon ins gelobte Venezuela, weit weg und gefährliche Atalantiküberfahrten. Simons Großmutter war mit dabei. Und langsam schließt sich so der Abstammungskreis und ich verstehe, warum Bolivar auch hier steht, als das einzige Denkmal auf spanischem Boden. Nicht zuletzt hat Venezuela über Jahrhunderte hinweg bis zur jüngsten Neuzeit tausende von kanarischen Einwanderern großzügig aufgenommen. Die dankbare Stadt hat es in Würdigung der Worte und Taten Bolívars, genannt El Libertador, hier auf dem schönsten Platz der Stadt aufgestellt. Ihm ist die Unabhängigkeit der damals spanischen Kolonie Venezuela zu verdanken. Sein Widerstand gegen die spanischen Besatzungstruppen hatte im ungleichen Kampf erst spät Erfolg. Der 1813 dort beginnende Befreiungskampf gegen die Conquistadores aus Europa führte schließlich 1819 zur Unabhängigkeit der damaligen Republik Groß-Kolumbien (heute das Gebiet von Venezuela und Kolumbien). 1825, fünf Jahre vor seinem Tod, nachdem er auch Peru befreite, die größte Ehre für ihn: Er wird Präsident des befreiten Oberperu, heute Bolivien. Er hatte immer die kühne Vision eines vereinigten Südamerikas, allerdings musste er das Scheitern seiner Idee am Ende seines Lebens eingestehen. 1830 trat er als Präsident deshalb zurück – und verstarb ... Welches Beziehungsgeflecht zwischen hier und Südamerika! So viel Leidenschaft! So viel Geschichte. Mitten in Garachico. Ich gehe zu Simon und ziehe den Hut. Die Sonne geht langsam im Meer unter ... León Wolfgang Schönau

 


TENERIFFA - TENOGEBIRGE AM PUNTA DE TENO


DAS TENOGEBURGE IM NORDWESTZIPFE TENERIFFAS GEHÖRT MIT DEM ANAGAGEBIRGE ZU DEN ÄLTESTEN GEBIRGSFORMATIONEN DER INSEL. Fünf bis sieben Millionen Jahre mögen es wohl seit seiner ursprünglichen Entstehung sein ... Fährt man von Buenavista del Norte zum "Zipfel", dem Punta de Teno, kann man (nicht nur von oben, wie im hier zitierten Video) auf dem Weg der Straße mit etlichen Serpeteninen und fast dauerndem Meerblick das ganze Bizarre dieses Gegend gut erfassen. Diese Straße (TF 445) hat eine dauernde Geschichte des Geöffnet- und Geschlossenseins vorzuweisen. Der Grund war immer heftiger Steinschlag von den Bergängen oder in den Tunneln selbst. Jetzt (September 2016) ist sie mal gerade wieder geöffnet, nach aufwändigen Schadensbeseitigungen und Sanierungen. Es hat ewig gedauert ... (denn Geld spielt auf Teneriffa eine erhebliche Rolle und steht für den kommunalen Straßenbau nicht immer bereit). Auch Schutznetze an den Hängen zur Straße sind jetzt wieder erneuert bzw. neu installiert. Die Fahrt ist auf alle Fälle ein Erlebnis. Und ihr Ziel, der Punta de Teno, mit Leuchtturm und kleiner Badestelle auch. Wir haben uns dazu das Video aus youtube geliehen. (!Muchas gracias! a José Cruz) León W. Schönau

Source: Youtube, José Cruz


TENERIFFA: AUS DER LUFT


EIN FOTOGRAF ARBEITET SEI EWIGEN ZEITEN AUS AUGENHÖHE, NATÜRLICH, MANCHMAL GEHT ER AUCH IN DIE KNIE ODER LEGT SICH FLACH ... ;-). Inzwischen, das gebe ich neidvoll zu, gehört es zum anspruchsvollen Blick im TourIsmus, alles von oben zu sehen. Höhere Warte, nennt man das auch - und es ist NICHT immer begründet. Wir werden zu diesem Zweck mit Rundflügen gelockt, über uns selbst hinaus zu wachsen. Oder man startet selbst die Dronen oder Quadrocopter als Nonplusultra  und lässt sich hochauflösende Bilder "von oben" in sein digitaleres Erinnerungsalbum senden. Manchmal jedoch, finde ich es berechtigt, aus der Luft Einblicke in unwiederbringliche Naturschönheiten ermöglicht zu bekommen, die dann auch eine wundervolle Ertgänzung der Sichten eines fotografierenden Erdlings sind. Solche Videobeispiele zu Teneriffas Reizen habe ich hier mal zusammengestellt und empfehle sie, zum Ansehen und Schwelgen. Ich hoffe, ich treffe damit auch Ihre Ansichten ... León Wolfgang Schönau, Publisher EDITIONCANARIAS.

1/ VIDEO (DAUER: 3.24). VSC - PICO DEL TEIDE - TENERIFE HD. AUS DER SERIE "VOLANDO SOBRE CANARIAS". AUTOR: SACANARIAS/FOTOSAÉREASDECANARIAS.COM (www.fotosaéreasdecanarias.com)

  • Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt) Veröffentlicht am 22.03.2016. Vídeo de la serie Volando sobre Canarias con el reconocimiento aéreo del pico del Teide en 360 º desde 4.000 metros de altitud, amenizado con música de Silent Partner "Court and Page". Permitida su reproducción, compartición e inserción según normas de Licencia de atribución Creative Commons.

2/ VIDEO (DAUER : 3.0) - VSC - BARRANCO DE MASCA, TENERIFE - 2016 HD. AUS DER SERIE "VOLANDO SOBRE CANARIAS". AUTOR: SACANARIAS/ FOTOSAÉREASCANARIAS. Veröffentlicht am 17.03.2016 . Vídeo en alta definición HD de la serie Volando sobre Canarias, con el espectacular vuelo de reconocimiento del interior del barranco de Masca en el término municipal de Buenavista en la isla de Tenerife, accediendo desde Los Gigantes hasta el caserío. Música Libre de derechos de Silent Partner "Remembering her face".   www.fotosaereasdecanarias.com SUBTEXT IN D: Video in hoher Auflösung /HD/ aus der Serie "Flug über die Kanarischen Inseln"  mit einem spektakulären Helikopterflug in das Innere des Barrancos von Masca /Teneriffa/ gestartet vom Meer aus /Los Gigantes/ bis zum Ende der Schlucht im Dorf Masca in den Bergen. Lizenzfreie Musik zum Video von der Gruppe "Silent Partners" mit dem Titel "Erinnerung an ihr Gesicht".


TENERIFFA: STRANDSANDMEER ... MEHR!


STRÄNDE 1/: 10 VORZÜGLICHE STRÄNDE VON TENERIFFA, DIE MAN GESEHEN, ERLEBT UND GENOSSEN HABEN SOLLTE ...

1. DER STRAND VON ANTEQUERA

Ein zauberhafter Strand, leicht versteckt, an der Küste von Anaga.

2. DER STRAND VON OCADILA

Auch in Anaga, auf der Nordseite. Allerdings, schwierig zu erreichen: Entweder über den anstrenegden Weg von "La Veta de Los Guirres" oder mit dem Boot (oder Kajak) von La Punta del Hidalgo aus (besser!).

3. DER STRAND VON DIEGO HERNÁNDEZ. Auch als "Bucht der Hippies" bekannt, liegt er zwischen den Puertito von Adeje und La Caleta, Betörende Gegend! Eine Bucht mit weißem Sand und klarem Wasser, zu dem Sie durchaus auf bequemem Weg hinkommen.

4. DER STRAND VON GARAÑONA

Einer der größten Strände im Norden Teneriffas, am Fuße der Klippen der Costa del Sauzal. An der Küste führt ein Weg dorthin. Auch er verlangt etwas Kondition  und Trittsicherheit. Ausgangspunkt ist  Mesas del Mar .

5. DER STRAND VON ANCÓN

An der "Costa de la Orotava", im Norden von Teneriffa befinden sich mehrere atemberaubende Strände, die alle sehr einsam sind. Der meiner Meinung nach wirkllich einsamste von ihnen ist El Ancón.

6. DER STRAND AM PELADA BERG (MONTAÑA PELADA) liegt im Inselsüden und wird von einer kleinen Bucht gebildet.

Der Pelada Berg, im Süden der Insel, liegt an einer kleinen Bucht mit weißem Sand - ideal für einen Tag in langer gesuchter Privatsphäre am Strand .... Weißer Sand wird Sie anstrahlen ...

7. DER STRAND VON ROQUE BERMEJO

Roque Bermejo Beach ist der ideale Ort danach ... z.B. nach einen Tag Wandern im Anaga-Gebirge... (wird fortgesetzt, coming soon!)